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Wie richtiges Aufräumen dein Leben verändert – Interview mit Berta Pircher von happy bee

[Episode 12] Heute sitze ich mit einer lieben Freundin und Kundin im zweiten ma.vie Podcast Interview. Berta Pircher aus Lana ist die Inhaberin und Gründerin von happy bee. Sie ist die erste zertifizierte Aufräumcoachin nach der KonMari-Methode® in Südtirol, Counsellor in Ausbildung und Expertin für Alpines Waldbaden.


In dieser Folge spreche ich mit Berta darüber, wie wichtig ein aufgeräumtes Umfeld für unser Sein und Tun ist, was es mit uns macht, wenn wir in einem aufgeräumten Zuhause leben und wie wichtig Ordnung am Arbeitsplatz ist. Zudem erzählt uns Berta, wie sie in die Selbstständigkeit gestartet ist, was sie dabei gelernt hat und welche nützlichen Tipps sie für andere Selbstständige mitbringt.

Schön, dass du hier bist, liebe Berta.



Berta, gerne kannst du dich kurz vorstellen und von dir erzählen. Wie wird man Aufräumcoachin?

Berta: “Vor meiner Selbstständigkeit habe ich im Hotelbusiness gearbeitet und dort den SPA Bereich geleitet. Ich habe mich mit der Frage auseinandergesetzt, was wir Menschen brauchen, damit es uns gut geht. Welche Bedürfnisse wollen gestillt werden und wie können wir das erreichen? Im SPA Bereich war das für mich sehr gut sichtbar. Nach jeder Behandlung kamen die Gäste wie verwandelt aus der Kabine zurück und das gesteigerte Wohlbefinden war deutlich spürbar.


In dieser Zeit habe ich mich auch damit beschäftigt, was wir wirklich brauchen, damit es uns langfristig gut geht. Was können wir selbst dazu beitragen, dass wir glücklicher und zufriedener sind?


So bin ich dann per Zufall zum Waldbaden gekommen. In dieser Zeit konnte ich lernen, meine Bedürfnisse besser zu verstehen, wahrzunehmen, was mir guttut und was ich brauche. So habe ich auch endlich auf meine innere Stimme gehört, die schon lange gesagt hat: Aufräumen! Mir war klar, ich darf bei mir daheim endlich aufräumen und ich kann andere Menschen darin unterstützen, in ihrem Zuhause (und Leben) Ordnung zu schaffen. Wie Marie Kondo sagt, habe ich gleichzeitig gespürt, dass richtiges Aufräumen das Leben verändert. Ich begleite Menschen dabei, anhand dieses Aufräumenprozesses in ihrem Leben etwas zu bewegen.“



Wie bist du in deine Selbstständigkeit gestartet?

Berta: „Das Wort Überforderung trifft es ganz gut. Ich wusste, dass ich Menschen mit dem Aufräumen helfen möchte und was meine Ziele sind. Alles auf meine Art und Weise und nach meinen Vorstellungen umzusetzen, war eine meiner Hauptmotivationen und gleichzeitig auch eine Herausforderung.

Zum Glück habe ich erst step by step realisiert, was es alles braucht, um sich selbstständig machen zu können und auch sichtbar zu werden. ;)


Für mich war deine Schritt-für-Schritt-Begleitung eine sehr große Hilfe, Manu. Der Blick von Außen hat gutgetan und somit hat mein Business mehr Struktur erhalten. Die Gefahr ist groß, nur einen riesigen Berg an Aufgaben und To-do’s zu sehen und dann das Gefühl zu bekommen, den Überblick für das große Ganze zu verlieren und es nicht zu schaffen.


Struktur, Konzept, Definition der Ziele, die richtige Begleitung von einem Profi und ein gutesTiming sind meiner Meinung nach, sehr wichtig und ausschlagend für den Start in die Selbstständigkeit.




Wie viel Zeit liegt zwischen deiner Idee der Selbstständigkeit und der effektiven Umsetzung?

Berta: „Wenn ich ganz ehrlich bin, war das ein Prozess von mehreren Jahren. Ich habe mir immer wieder Gedanken und Ideen aufgeschrieben, was ich mit meiner Arbeit bewirken und bewegen möchte. Für mich ist sehr wichtig, dass das, was ich tue für mich auch Sinn ergibt. Es geht nicht nur darum, dass ich mit meiner Arbeit Geld verdiene. Natürlich ist das Wirtschaftliche sehr wichtig und gleichzeitig ist mein Warum und was ich der Welt durch mein Tun und Wirken geben kann, meine größte Motivation. Ich habe selbst einige Coachings und Persönlichkeitstests in Anspruch genommen, weil ich verstehen wollte, was meine Stärken sind und wie ich diese Stärken in meinem Business gut nutzen kann. Im Grunde ging es mir darum, zu verstehen, wie das “Betriebssystem Berta” funktioniert und wie ich damit zum großen Ganzen in der Gesellschaft einen Beitrag leisten kann.

Zudem finde ich, dass Feedback von außen ein unglaubliches Potenzial hat und sehr wichtig ist. Erst durch ein klares Feedback, kann ich meine Ideen und Gedanken ordnen, nochmal neu denken oder bestätigen und dahinterstehen. Aus meiner Sicht ist das Wichtigste, sich mit Menschen zu umgeben, die an die eigene Idee glauben und dich darin stärken.“


Wie funktioniert richtiges Aufräumen? Berta, nimm uns für einen Moment mit in die KonMari-Methode®.

Berta: “Wenn ich anfange vom Aufräumen zu erzählen, dann starten die Menschen normalerweise so, dass sie nach Hause gehen und mit dem Aufräumen gleich loslegen. Das ist genau nicht das Richtige. ;) Beim Aufräumen nach der KonMari-Methode® ist es sehr wichtig, dass wir eine bewusste Entscheidung treffen, aufzuräumen. Erst dann kann es losgehen. Du malst dir dein ideales Leben aus und hast ein klares Bild davon, was sich für dich nach dem Aufräumen verändert hat. Dies ist das Fundament für die nächsten Schritte.

Danach startet der richtige Aufräumprozess, welcher dann in einer ganz bestimmten Reihenfolge abläuft. Das Joy-Checking, der Freude-Check entscheidet, welche Dinge wir behalten oder wovon wir uns verabschieden. Wir entscheiden nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen! So aktivieren wir unsere Intuition und unsere Körperwahrnehmung. Nachdem alle Gegenstände aussortiert sind, bekommt jedes Teil seinen ganz individuellen Platz in der Wohnung. Alles andere darf in Dankbarkeit weitergegeben werden.“


Noch mehr Infos zum Aufräumen findet ihr auf Berta’s Website:


pic. happy bee d. Berta Pircher – Fotografin: Manuela Tessaro


Was ist das spezielle beim Aufräumen nach der KonMari-Methode®?

Berta: “Bei der KonMari-Methode® räumen wir nicht Raum für Raum auf, sondern nach Kategorien. Dies hat vor allem den Grund, dass ich einen guten Überblick behalte und ganz genau weiß, wo sich was befindet. Wir holen dazu alles aus einer Kategorie aus dem ganzen Haus auf einen Haufen.


Die Kategorien sind aufgeteilt in: 1. Kleidung

2. Bücher

3. Dokumente

4. Kleinkram (inkl. Küche)

5. Erinnerungen


Wie kann man sich ein Aufräum-Coaching in einem Unternehmen vorstellen?

Berta: “Es gibt verschiedene Herangehensweisen. Wichtig ist auch hier, dass im Vorfeld eine klare Entscheidung getroffen wird, im Unternehmen mehr Struktur und Ordnung integrieren zu wollen. Ich habe bereits in frühen Jahren, angefangen zu arbeiten, vor allem in den Sommerferien oder auch abends ausgeholfen. Meine erste Arbeitsstelle nach der Matura hatte ich Wien in einem Hotel. Dabei ist mir bewusst geworden, wie viel Lebenszeit wir an unserem Arbeitsplatz verbringen und dass es unglaublich wichtig ist, wie die Rahmenbedingungen bei der Arbeit sind. Wie wir uns zurechtfinden und uns fühlen, entscheidet darüber, ob wir eine gute Arbeit machen oder eben nicht.



Wir möchten fleißig sein und einen Beitrag leisten. Das wird auch von uns erwartet. Und wir möchten dabei auch glücklich sein. Die Frage ist, welche Voraussetzungen braucht der Mensch, um die eigene Arbeit gut leisten zu können und sich dabei wohlfühlt und glücklich ist? Diese Frage habe ich mir sehr oft gestellt. Eine wesentliche Komponente ist aus meiner Sicht eine klare und übersichtliche Ordnung. Wir sprechen nicht von einer starren Ordnung, sondern von einem klaren Rahmen und einem guten Überblick. Je strukturierter und aufgeräumter es ist, umso mehr Raum für Kreativität eröffnet sich. Dieser klar definierte Rahmen hilft uns auch dabei, gute Entscheidungen treffen zu können.


Bei meinen Coachings geht es vor allem darum, diese Rahmenbedingungen gemeinsam zu definieren und durch Ordnung und klare Vereinbarungen die Arbeit leichter und effizienter zu gestalten. Dazu gehört zum Beispiel, dass alle wissen, wo welche Dokumente zu finden sind und wie neue Dokumente abgespeichert werden, wo die Lochmaschine ihren fixen Platz hat, welche Ablenkungen am Schreibtisch minimiert werden, Prozesse zu durchleuchten, Kommunikationswege zu verbessern. Im Grunde überall dort, wo Kreativität und Produktivität entstehen und wachsen soll, braucht es Struktur und Ordnung.


Hierzu kann ich das Buch “Joy at Work” von Marie Kondo und Scott Sonnenshein, einem Wirtschaftswissenschaftler sehr empfehlen. Es gibt gute Tipps zum Thema Ordnung, Zeitmanagement, Entscheidungen strukturieren, Meetings verbessern...”













Welche schnellen Tipps für den Schreibtisch im Büro oder im Homeoffice hast du für uns?

Berta: “Wenn wir vom klassischen Schreibtisch eines Büros ausgehen, dann ist mein Tipp, zu definieren, was ich unmittelbar auf dem Schreibtisch brauche und welche Gegenstände wegkönnen, weil sie meine Kreativität blockieren. Mein Tipp also: Platz schaffen, den Gegenständen einen fixen Platz geben und den Schreibtisch gut strukturieren.”


Das große WARUM. Wieso ist die Definition des eigenen Warum so wichtig?


Berta: “Das WARUM ist das Allerwichtigste. Es ist wichtig, dass ich weiß, warum ich etwas mache. Das ist meine Motivation und meine Wegstrecke. Ich weiß ganz genau, wieso ich etwas mache und wo mein Weg hinführt. Mit einem klaren Warum kann ich besser mit Struggles umgehen und lass mich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Ein klares Warum hilft mir Entscheidungen zu treffen, klarer und strukturierter zu sein.

Mein Warum ist, dass es den Menschen gut geht. Ich habe bemerkt, dass viele Personen in ihrem Tun und Handeln feststecken, dass sie nicht die Zeit finden, zu realisieren, was sie brauchen und was sie glücklich macht. Das Warum entschleunigt, gibt neue Struktur und lässt Raum für neue Träume und Wünsche.


Mein Tipp, wenn du dein Warum suchst: geh nach draußen in die Natur, nimm dich selbst in aller Ruhe und Stille wahr, hör auf dich und deinen Körper und lausche deiner inneren Stimme. Sie flüstert dir dein WARUM.”


pic. happy bee d. Berta Pircher – Fotografin: Manuela Tessaro


Deine Tipps für andere Selbständige, die sich im sog. “Freezemodus” befinden und nicht recht weiterkommen:

Berta: “Ich würde mich zuallererst bei dir melden, liebe Manu. ;) Es ist sehr wertvoll, dass ich ins Tun komme und konkrete Schritte gehe. Meldet euch gern bei Fachpersonen und startet das Projekt. Macht Verbindlichkeiten, die euch dazu “zwingen” beim Projekt dranzubleiben. Raus aus der Komfortzone, rein ins Tun. Ich komme nur voran, wenn ich mich nach vorne bewege. Ich kann das beste Business haben, wenn mich niemand sieht, dann bringt mir das gar nichts. Ich kann die tollste Arbeit machen, aber wenn ich keine Website oder keinen Plan von Marketing und Kommunikation habe, dann komme ich mit meinem Vorhaben nicht weiter.”


Was waren oder sind marketingtechnisch deine größten Hürden und möchtest du uns davon etwas erzählen?

Berta: “Meine allergrößten Struggles hatte ich mit der Sichtbarkeit auf Social Media und da darf ich noch stärker werden. Es geht nicht nur darum, einen Post auf facebook zu machen. Es geht für mich um viel mehr. Was werden die Leute jetzt über mich denken? Die Angst vor Ablehnung und Kritik hatte sich gemeldet. Ich hab dann entschieden, die Sache einfach langsamer anzugehen und mich Schritt für Schritt dem Thema Social Media zu widmen und meinen Blockaden auf den Grund zu gehen.”



Was sind Dinge und Bereich, welche in deiner Selbstständigkeit nicht mehr wegzudenken sind?

Berta: “Meine Partnerinnen und Freundinnen könnte ich mir nicht wegdenken! Für mich sind sie eine große Stütze und geben mir Sicherheit. Zudem kann ich meine Energie gut einteilen, indem ich Aufgaben einfach abgebe. Ich bin in meinem Gebiet Profi und setze meine Zeit und Energie dann lieber da ein und meine Partnerinnen sind in ihrem Fachgebiet Profis. So sind sie viel schneller und effizienter und das Ergebnis besser, als hätte ich lange allein rumprobiert.


Zudem ist mein Wentiquattro (www.wentiquattro.com) mein wertvollster Begleiter für meine Wochenplanung, meine Priorisierug und Einteilung meiner Arbeits- und Freizeit.”



Gibt es Zeiträume in deinem Tag oder in deiner Woche, die du dir für deine Kreativität und Pausen freihältst? Wie ist dein Tag strukturiert?


Berta: “In der Tat habe ich recht viele Pausen, weil ich das einfach auch brauche. Ich bin ganz stolz auf mich, dass ich das erkannt habe und dass ich es auch anerkenne. Ich hatte früher den inneren Antreiber, dass ich etwas leisten muss, um wertvoll zu sein. Zum Glück habe ich verstanden, dass ich nicht wie der Hamster im Rad rennen muss, um einen wertvollen Beitrag zu leisten. In erste Linie darf ich verstehen, wie ich funktioniere und was ich brauche. Meine Arbeit bleibt nicht an der Oberfläche, sondern kann auch sehr tief gehen. Meine Arbeit ist kein schnelles Produkt to go, sondern eine Transformation, die ich ermögliche und dafür brauche ich einen entspannten Zustand und Zeit, um gut arbeiten zu können. Auch das Aufräumen passiert achtsam, langsam und bewusst.


Mein Familienleben gibt mir Struktur und arbeitstechnisch schaut jede Woche anders aus, je nachdem wo ich im Land gerade unterwegs bin. In diesem Rahmen versuche ich auf meinen Rhythmus zu achten und einfach gut auf mich zu schauen. Ich nehme mir ganz bewusst die Zeit für mich, um Kraft zu tanken, zu reflektieren, mich selbst zu hinterfragen und präsent im Hier und Jetzt zu sein. Das regelmäßige Waldbaden hilft mir hier sehr.


Meine vorletzte Frage für dich, Berta: Du machst zurzeit eine zusätzliche Ausbildung. Möchtest du uns dazu etwas erzählen?

Berta: “Ich mache zurzeit die Ausbildung zur Counsellor Professional. Ich möchte durch diese Ausbildung Menschen noch besser durch den Veränderungsprozess begleiten. Wenn Menschen Rat suchen, dann brauchen sie ein Gegenüber. Sie brauchen ein Gegenüber, das gut zuhören kann, eine Person, die wie ein Spiegel funktioniert und gute Fragen stellt. So können sich gute Antworten finden und der Prozess weitergehen.


Damit ich die Personen beim Aufräumen noch besser begleiten kann, habe ich mich entschieden, diese dreijährige Ausbildung zu machen. Es ist eine intensive Ausbildung, in der ich mich mit meinem Inneren auseinandersetze und für mich persönlich sehr viel lerne. Die Tatsache, dass ich den Aufräumprozess bereits durchlebt habe, hilft mir, schneller an meine Lebensthemen ranzukommen und daran zu arbeiten.”


Meine wirklich letzte Frage an dich liebe Berta: Aufräumen bedeutet gleichzeitig mutig sein. Welchen Tipp hast du für Menschen, die ins Handeln kommen möchten und endlich ihr zu Hause aufräumen möchten?

Berta: “In erster Linie darfst du in dich hineinspüren, ob du aufräumen möchtest oder ob es andere Menschen sind, die das gerne von dir hätten? Wenn du in dir den Wunsch hast, aufzuräumen und dich entschieden hast, es durchzuziehen, kann es losgehen. Du wirst merken, dass es beim Aufräumen nicht darum geht, dass alles perfekt ist und glänzt. Es geht darum, dass du dich wohlfühlst und von Dingen umgeben bist, die dir Freude machen und dir guttun. Stell dir die Frage: Wie geht es mir und wie fühle ich mich in meinen eigenen vier Wänden? Es gibt ein Zitat von Elizabeth Gilbert, der Autorin von Eat.Pray.Love, in dem sie sagst: Wenn du zu viel Angst hast, in den gruseligen Dachboden in deinem Kopf zu schauen, dann schau in den gruseligen Dachboden in deinem Haus. Es fällt uns grundsätzlich leichter, uns mit Gegenständen auseinanderzusetzen und dadurch Zugang zu unseren Gefühlen und Lebensthemen zu finden.


Das Ziel vom Aufräumen ist es, durch eine Grundordnung die richtigen Rahmenbedingungen für ein feines Zuhause und dein Wohlbefinden zu schaffen. In meinem Leben spielt das Waldbaden auch eine wichtige Rolle. Es hat mir geholfen, mich zu erden, ruhiger werden zu lassen und bei mir anzukommen. Diese Stärke kann ich wiederum nutzen, um meine Klientinnen gut auf ihrem Weg zu begleiten.


pic. happy bee d. Berta Pircher – Fotografin: Manuela Tessaro

Es geht in meiner Arbeit nicht um das Müssen, sondern um das Dürfen. Meine Klientinnen entscheiden bei jeden einzelnen Gegenstand selbst, was bleibt und was geht. Meine Aufgabe als Aufräumcoach ist es, da zu sein, die Zeit und das große Ganze im Blick zu haben und vor allem darauf zu achten, dass die KonMari-Methode® korrekt angewandt wird.


Der Blick von außen hilft sehr, um Gewohntes zu überdenken und Neues in dein Zuhause (und dein Leben) zu bringen.”


Danke liebe Berta für dieses tolle Interview und deine wertvollen Tipps.

 


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